Seitdem Oma und Opa unserer Kleinen einen Hochstuhl besorgt haben, sitzt Q beim Essen nun regelmäßig bei den „Großen“. Durch den besseren Überblick, wird für Quinn das zunehmend interessanter, was Mama und Papa zu sich nehmen. Schnell mal versucht die Kleine eine der Köstlichkeiten zu ergattern. Zugegebenermaßen, lassen wir das jetzt auch immer öfter zu 😉 und lassen sie verschiedene Speisen probieren. Denn ihre Neugier und ihr Interesse für andere Nahrungsmittel wird immer größer. Das Ganze aber natürlich mit Vorsicht und nicht immer um den Hunger zu stillen. Oft geht es einfach nur um das Geschmackliche, um herauszufinden, was ihr schmecken könnte und was eher nicht. Angefangen haben wir schon vor ein paar Wochen mit pürierten Kartoffeln. Aktuell stehen wir bei selbst gemachtem Karottenbrei. Der scheint ihr besonders zu schmecken. So gut, dass sie die Kartoffeln nur noch unter Protest 🙅‍♀️ und auch nur dann gerne zu sich nimmt, wenn man Karotten untermischt.

Q lernt also essen 🥣. Zugegeben, mal klappt es besser, mal schlechter. Mal will sie gefüttert werden und mal nimmt sie es lieber selbst in die Hand (ja, manchmal wörtlich). Da kann eben auch mal was daneben gehen. Schön aber, dass man von Ma(h)l zu Ma(h)l ihre Fortschritte sieht. Je nach Laune, klappt es sogar schon, dass man ihr einfach den Löffel mit dem Brei in die Hand drückt und sie diesen selbst zum Mund führt. Ja, sie findet zu ihrem Mund. Ja, auf dem Weg dahin geht ein (großer) Teil der Kartoffeln oder Karotten verloren. Aber so sei es, schön zu sehen ist aber einfach, dass sie tolle Fortschritte macht und wir sind mächtig stolz auf sie.

Für den Fall, dass sie es lieber selbst in die Hand nehmen möchte und dabei tatsächlich Besteck verwendet, eignen sich Dippers besonders gut. Bspw. die von MAM. Die haben einen kurzen Stiel und eine Art „Stopper“, der verhindert, dass der Löffel bzw. die Gabel zu weit in den Mund geraten kann. Perfekt. Wir sind begeistert 🙌.

Natürlich sind wir bei unserer Markenwahl nicht ganz unvoreingenommen. Wieso auch? Man will da ja nichts dem Zufall überlassen. Wichtig ist uns natürlich, dass die Qualität passt. Check ✅. Das dieses Brand ein österreichisches 🇦🇹 ist, ist ein Pluspunkt. Tatsächlich ausschlaggebend ist für uns aber, dass MAM uns quasi von Anfang an begleitet hat und Quinn diese Produkte zum einen gut verträgt und zum anderen auch annimmt. Das soll einfach heißen, dass es vom Stillhütchen zum Fläschchen 🍼, kaum Probleme beim Füttern gab. Einzig der Schnuller landete sofort auf dem Boden. Das aber, weil sie einfach generell keine mag. Egal von welchem Produzenten 😉. Solche positiven Erinnerungen bleiben einem als Elternteil natürlich in Erinnerung und man baut eine Affinität aber vor allem Vertrauen auf und schaut beim Einkaufen dann einfach genauer in das MAM-Regal bevor man sich nach Alternativen umsieht.

Spannend wurde es, als wir MAM unsere Story erzählen durften und sie sich kurzerhand entschlossen, uns auf diesem aufregenden, neuen Weg weiter zu begleiten. Großer Dank geht hier vor allem an Eline, die sich sehr engagiert um uns gekümmert hat und uns mit Besteck und Geschirr speziell für Quinn versorgt hat. Ein Riesendankeschön für das Care Paket. „We love Babies“ ist hier auf jeden Fall ein sehr passendes Motto.

Ausprobieren konnten wir das neue Baby-Equipment auch schon. Neben dem Dipper Set, über das ich weiter oben schon geschrieben habe, bin ich persönlich von den Heat Sensitive Spoons begeistert. Besonders jetzt, bei den ersten Essversuchen, war es für mich nicht einfach einzuschätzen, was zu „heiß“ eigentlich bedeutet. Natürlich habe ich den Brei selbst auch probiert aber so richtig sicher war ich mir da nie. Da ist es gut, wenn man ein wenig Hilfe bekommt. In diesem Fall nichts super aufregendes: der Löffel verfärbt sich, wenn das Essen zu heiß ist. Simpel aber für mich doch eine sehr große Hilfe. Gespannt bin auch schon auf das Esslernbesteck. Davon aber mehr, wenn es soweit ist.

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